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Rosendüfte: Ode an die Rose. Ode an die Liebe.
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Damendüfte

Rosendüfte: Ode an die Rose. Ode an die Liebe.

Rosenduft-Chopard Love

Die Macht der Rose in der Parfümerie

Die Rose, Königin der Blumen, übt seit jeher eine faszinierende Faszination auf die Menschheit aus. In der Parfümerie spielt die Rose eine herausragende Rolle und verkörpert eine Macht, die zeitlos und unvergänglich ist. Die Verwendung von Rosendüften reicht zurück bis in die antiken Zivilisationen, wo sie als Symbol der Liebe und Schönheit verehrt wurde.

Die Komplexität und Vielseitigkeit der Rose ermöglichen es Parfümeuren, eine breite Palette von Düften zu kreieren, die von sanft und zart bis hin zu intensiv und sinnlich reichen. Ihre blumigen, fruchtigen und würzigen Nuancen machen sie zu einer begehrten Komponente in der Parfümherstellung. Rosendüfte vermitteln nicht nur ein Gefühl von Romantik und Weiblichkeit, sondern auch von Eleganz und Raffinesse.

Die Magie der Rose liegt auch in ihrer Fähigkeit, andere Duftnoten zu verstärken und zu harmonisieren. In vielen Parfümkreationen wird die Rose daher als Herznote verwendet, um das olfaktorische Erlebnis zu vertiefen und eine lang anhaltende Duftreise zu schaffen.

Viele berühmte Parfümmarken haben ikonische Rosendüfte entwickelt, die Generationen von Menschen begeistern. Diese Düfte verkörpern die zeitlose Schönheit der Rose und ziehen Parfümliebhaber jeden Alters an.

Die Macht der Rose in der Parfümerie ist unbestritten, da sie nicht nur einen angenehmen Duft verleiht, sondern auch Emotionen weckt und Erinnerungen hervorruft. Die Rose bleibt ein Symbol der Liebe, Romantik und Eleganz und wird zweifellos auch in den kommenden Jahrhunderten eine bedeutende Rolle in der Welt der Düfte spielen.

Rosendüfte: Bei der Rose handelt es sich zweifelsohne um eine der beliebtesten Blumen. Einen Namen hat sie sich außerdem in der Parfümerie gemacht. Denn sowohl alleine als auch in Kombination mit anderen Aromen gibt sie eine gute Figur ab. Dabei eignet sich aber nicht jede Rose zur Herstellung von Düften. Dieser Beitrag verrät, welche Rosendüfte in der Parfümindustrie beliebt sind und wodurch sie sich auszeichnen.

Rosendüfte: Die Damaszener Rose als bewährter Klassiker

Geht es um Düfte, darf die Damaszener Rose keinesfalls unerwähnt bleiben. Wie der Name bereits verrät, kam diese Blumenart von Damaskus nach Europa. Gezüchtet wird die Pflanze heute vor allem in Bulgarien, in der Türkei, im Iran, in Frankreich, in Indien und weiteren Ländern im Nahen Osten.

Die Herkunft der Damaszener Rose hat einen Einfluss auf deren Nuancen. Professionelle Parfümeure sind sich dessen natürlich bewusst. Als besonders frisch gilt die bulgarische Rose. Sie ist für ihr frisches und bisweilen wässriges Aroma bekannt. Es ist hingegen die Sorte aus Marokko aufgrund ihres blumigen und süßen Duftes beliebt. Sucht man nach einer besonders würzigen und ursprünglichen Pflanze, sollte man sich mit der türkischen Gattung vertraut machen. Die sogenannte Taif-Sorte ist pudrig, zart und erinnert an Tee mit Honig.

Rosendüfte: Centifolia Rose – der honigsüße Vertreter unter den Rosen

Eine weitere beliebte Rosenart ist die Centifolia Rose – sie ist sehr mild, während sie obendrein mit ihrem honigsüßen Aroma besticht. Ihr Anbau findet in Französisch-Grasse, Ägypten, Indien, Marokko sowie in Italien und China statt. Mittlerweile sind auf der Krim bereits frostresistente Gattungen dieser Rosenart zu finden.

Rosendüfte: Darum ist Rosenabsolue so wertvoll

Bei der Herstellung von Rosenabsolue für Düfte, darf man sich über eine besonders hohe Ausbeute freuen – der Wert beträgt hier ca. 0,13 Prozent. Anders verhält es sich bei ätherischem Rosenöl, bei dem der Anteil bei nur ca. 0,02 Prozent liegt. Aus diesem Grund wird Rosenabsolue häufiger als das Öl hergestellt. Letzteres fällt daher auch deutlich kostspieliger aus.

Den besten Duft kann man aus einer Rose mit dicken und samtenen Blütenblättern extrahieren. Den für den Menschen charakteristischen "Rosenduft" strömen nämlich die rosafarbenen und roten Pflanzen aus. Weiße und gelbe Blätter duften hingegen eher nach Zitrone oder Veilchen – das Aroma der orangen Vertreter ist mit Nelken und Früchten zu vergleichen.

Allerdings gibt es nur wenige Rosen, aus denen sich tatsächlich natürliche Duftstoffe herstellen lassen. In diese Kategorie fallen die Centifolia und die Damaszener Rose. Einige Parfümeure greifen daher auf synthetische Düfte zurück. Allerdings werden sie in Expertenkreisen kritisch betrachtet – sie stehen nämlich unter Verdacht, Allergien auszulösen.

Erstklassige Rosenduft als Zeichen der Einzigartigkeit: Love Chopard Eau de Parfum

Überschwänglich, süß und verführerisch – diese Adjektive beschreiben den vielschichtigen Rosenduft Love Chopard. Das Eau de Parfum besticht durch eine Kombination sechs außergewöhnlicher Rosenarten – es handelt sich hier also um das perfekte Beispiel für einen Rosenduft. Anwender kommen hier unter anderem in den Genuss der erwähnten Damaszener Rosen-Essenz sowie dem Absolue der Zentifolien-Rose. Auch der Flakon unterstreicht die Einzigartigkeit des Duftes. Das schwere, tiefrote Glas strahlt mit seinen Goldelementen Eleganz aus. Love Chopard ist also zweifelsohne eine Ode an die Liebe, der den Träger bereichert.

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